Nominiert für das Goldene Brett, das durch die sogenannte "Skeptiker-Bewegung" verliehen wird, wurde das KSA-Institut. Das war zu erwarten - es ist nur die logische Konsequenz dieser Medienkampagne im Sommer. Stellvertretend wurde unter anderem auch ich nominiert. Ich habe mir anscheinend auch einen Ehrenplatz verdient - und wurde nominiert. Durch die bisherige Vorgehensweise der sog. "Skeptiker"-Bewegung im Zuge der KSA-"Leaks"-Debatte ergibt sich ein passendes denunziatorisches sog. "schwarzes Brett" http://www.goldenesbrett.at/category/nominierungen/ Anscheinend hat mein Kommentar getroffen - Wahrheit tut weh. Leider stellt sich für mich die Skeptikerbewegung und GWUP immer weiter als ein zu einem größeren Teil sektiererische, vorurteilsgetriebene Gruppe dar, die nur vorgebliche "Kritik" üben kann - aber selbst nicht im geringsten kritikfähig ist. Das geschieht teilweise sehr persönlich diskreditierend und unter der Gürtellinie (siehe die teilw. sehr persönlichen Angriffe gegenüber den DiplomandInnen und Manfred Kremser bzw. gegen alle KritikerInnen im Zuge der KSA-Debatte und bei vielen anderen ähnlichen Kampagnen.) Der Rundumschlag gegen alles und jeden, was nicht mit ihnen konform geht, bestätigt das (röm. katholische Kirche, Ö3, die Grünen etc.). Das ist schade. Mehr Skeptizismus - und mehr konstruktive Kritik - würde dem Uni-Betrieb und Wissenschaft grundsätzlich sehr gut tun. So geht's leider über ein fundamentalistisches Medienspektakel nicht hinaus. Schade. Traurig.